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   VG Schleswig, 13.11.2015 - 12 A 30/15   

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VG Schleswig, 13.11.2015 - 12 A 30/15 (https://dejure.org/2015,42147)
VG Schleswig, Entscheidung vom 13.11.2015 - 12 A 30/15 (https://dejure.org/2015,42147)
VG Schleswig, Entscheidung vom 13. November 2015 - 12 A 30/15 (https://dejure.org/2015,42147)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Regensburg, 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006

    Verwerfung des Antrags auf mündliche Verhandlung durch Beschluss nach verspäteter

    Auszug aus VG Schleswig, 13.11.2015 - 12 A 30/15
    Unter Hinweis auf VG Regensburg, Beschluss vom 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 - Juris-Rn. 4 wies er daraufhin, dass es dem von § 84 VwGO grundsätzlich intendierten Beschleunigungs- und Entlastungszweck widerspreche, wenn ein Beteiligter auch bei offensichtlichem Fehlen der Gründe für das Verlangen auf Anberaumung einer mündlichen Verhandlung das Gerichts gleichwohl dazu zwingen könnte.

    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. VG Regensburg, Beschluss vom 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 - Juris-Rn. 4 m.w.N.; BFH, Beschluss vom 27.03.2013 - IV R 51/10 - Juris-Rn. 3, ferner Geiger in: Eyermann, VwGO, § 84 Rn. 21; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, § 84 Rn. 13; anderer Ansicht: Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, § 24 Rn. 39).

  • BFH, 27.03.2013 - IV R 51/10

    Fehlende Beschwer für Antrag auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus VG Schleswig, 13.11.2015 - 12 A 30/15
    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. VG Regensburg, Beschluss vom 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 - Juris-Rn. 4 m.w.N.; BFH, Beschluss vom 27.03.2013 - IV R 51/10 - Juris-Rn. 3, ferner Geiger in: Eyermann, VwGO, § 84 Rn. 21; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, § 84 Rn. 13; anderer Ansicht: Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, § 24 Rn. 39).
  • VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16

    Fiktive Terminsgebühr bei vollständigem Obsiegen durch Gerichtsbescheid

    Allerdings - und insoweit ist der Wortlaut von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG nicht eindeutig - ist nicht klar, ob damit lediglich die rein tatsächliche Möglichkeit der Stellung eines Antrages auf mündliche Verhandlung gemeint ist oder ob nicht vielmehr die Antragstellung auch potentiell zu einer mündlichen Verhandlung führen können muss (vgl. VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris).

    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. BFH, B. v. 27.03.2013 - IV R 51/10 -, juris, Rn. 3; VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris; VG Regensburg, B. v. 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 -, juris, Rn. 4 m.w.N.; Geiger in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl., § 84, Rn. 21 m. w. N.; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl., § 84, Rn. 13; a. A.: VG Schleswig, B. v. 18.05.2016 - 5 A 354/14 - Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO, Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl., § 84, Rn. 39).

    Die eben zitierte Rechtsprechung zu einer entsprechenden Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO ist nicht allein zu der Fallkonstellation der verspäteten Antragstellung ergangen, sondern auch zu einer - wie vorliegend - fehlenden Beschwer wegen vollständigen Obsiegens, wie die zitierten Entscheidungen des BFH, des VG Schleswig (12 A 30/15 und 10 A 217/16) sowie des VG Regensburg (B. v. 27.06.2016 - 9 M 16.929 -, BeckRS 2016, 49111) belegen.

    Es wäre mit diesem von § 84 VwGO intendierten Beschleunigungs- und Entlastungszweck nicht zu vereinbaren, wenn ein Beteiligter auch bei offensichtlichem Fehlen eines sich aus dem Klagebegehren im Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts ergebenden Grundes - wie hier - mit dem Verlangen auf Anberaumung einer mündlichen Verhandlung das Gericht dazu zwingen könnte, eine solche durchzuführen, nur um die Unzulässigkeit dieses Verlangens durch Urteil festzustellen (vgl. VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris).

  • VG Meiningen, 26.01.2023 - 8 S 334/22

    Fiktive Terminsgebühr auch bei obsiegendem Kläger bei Gerichtsbescheid

    Die gewählte Formulierung spricht bereits dafür, dass der Antrag auf mündliche Verhandlung statthaft sein muss, nicht dass auch alle Zulässigkeitskriterien erfüllt sein müssen (vgl. VGH München, B. v. 27.02.2020 - 8 C 18.1889 -, juris Rn. 14; VG Bremen, B. v. 30.06.2022 - 3 E 807/22 -, juris Rn. 6; VG München, B. v. 06.08.2020 - M 21a M 18.30789 -, juris Rn. 17; VG München, B. v. 27.08.2020 - M 19 M 20.30771 -, juris Rn. 3 ff.; VG Minden, B. v. 17.08.2018 - 12 K 6379/16.A -, juris Rn. 14; a. A.: VGH München, B. v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 -, juris; VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 -, juris Rn. 10).

    Es ist gerade nicht möglich, einen mangels Rechtsschutzbedürfnisses unzulässigen Antrag analog § 125 Abs. 2 Satz 2 VwGO durch Beschluss - also ohne mündliche Verhandlung - zu verwerfen (vgl. VG Stuttgart, B. v. 28.10.2021 - A 5 K 2984/21 -, juris Rn. 20 ff; VG Bremen, B. v. 30.06.2022 - 3 E 807/22 -, juris Rn. 8; VG Bremen, B. v. 04.09.2017 - 5 E 2213/17 -, juris; OVG Lüneburg, B. v. 09.12.2020 - 13 LA 469/20 -, juris Rn. 6; Schenke in Kopp/Schenke, Kommentar VwGO, § 28. Auflage 2022, § 84 Rn. 39; Clausing, in: Schoch/Schneider/Bier, Kommentar VwGO, 42. EL Februar 2022, § 84 Rn. 43; Schübel-Pfister in Eyermann, Kommentar VwGO, 16. Aufl. 2022, § 84 Rn. 21; a. A.: VGH München, B. v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 -, juris Rn. 12; OVG Hamburg, B. v. 01.12.1997 - Bs IV 135/97 -, juris Leitsatz 1 und Rn. 3 f.; VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 -, juris Rn. 10; VG Regensburg, B. v. 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 -, juris Rn. 4;; Peters in BeckOK VwGO, 63. Ed. 1.7.2022, § 84 Rn. 35; im Ergebnis offen lassend: BVerwG, B. v. 15.08.2017 - 5 PKH 1/17 D -, juris Rn. 9 u. ohne Begründung: U. v. 14.03.2002 - 1 C 15/01 -, juris Rn. 10).

    Die von der Gegenmeinung vertretene Auffassung (vgl. noch VGH München, B. v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 -, juris Rn. 12; VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 -, juris Rn. 10; VG Regensburg, B. v. 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 -, juris Rn. 4), dass es einem Beteiligten - insbesondere bei einem verfristeten Antrag auf mündliche Verhandlung - nicht möglich sein soll, das Gericht zur Anberaumung einer mündlichen Verhandlung zwingen zu können, da dies nicht mit dem von § 84 VwGO grundsätzlich intendierten Beschleunigungs- und Entlastungszweck zu vereinbaren sei, überzeugt hingegen nicht.

  • VG Regensburg, 01.08.2018 - RN 5 M 18.1069

    Keine Abrechnung einer fiktiven Terminsgebühr der obsiegenden Seite nach

    Wird gleichwohl trotz fehlender Beschwer ein Antrag auf mündliche Verhandlung gestellt, kommt eine Ablehnung als unzulässig durch Beschluss in Betracht (vgl. VG Regensburg, B.v. 23.3.2018 - RN 11 M 18.30208 und B.v. 30.3.2015 - RO 9 K 15.50006 - juris Rn. 4 m.w.N.; VG Schleswig-Holstein, B.v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - juris Rn. 10 m.w.N.).

    Nur wenn dieses befürchtete Szenario (Belastung der Justiz mit inhaltlich leerlaufenden mündlichen Verhandlungen im Gebühreninteresse) überhaupt besteht, ist eine fiktive Terminsgebühr anzusetzen (VG Schleswig-Holstein, B.v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - juris Rn. 12).

  • VG Regensburg, 16.08.2018 - RO 9 M 18.1103

    Zu den Voraussetzungen für eine fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    Wird gleichwohl trotz fehlender Beschwer ein Antrag auf mündliche Verhandlung gestellt, kommt eine Ablehnung als unzulässig durch Beschluss in Betracht (vgl. VG Regensburg, B.v. 23.3.2018 - RN 11 M 18.30208 und B.v. 30.3.2015 - RO 9 K 15.50006 - juris Rn. 4 m.w.N.; VG Schleswig-Holstein, B.v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - juris Rn. 10 m.w.N.).

    Nur wenn dieses befürchtete Szenario (Belastung der Justiz mit inhaltlich leerlaufenden mündlichen Verhandlungen im Gebühreninteresse) überhaupt besteht, ist eine fiktive Terminsgebühr anzusetzen (VG Schleswig-Holstein, B.v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - juris Rn. 12).

  • VG Regensburg, 27.06.2016 - RO 9 M 16.929

    Erstattungsfähigkeit fiktiver Terminsgebühr

    Die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts Schleswig-Holstein (B.v. 21.9.2015 - 12 A 3/15 - juris; v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - juris) ist diesen weiteren Schritt noch nicht gegangen und hat den Anspruch auf die fiktive Terminsgebühr nur im Fall vollständigen Obsiegens durch Gerichtsbescheid versagt.
  • VG Würzburg, 08.03.2017 - W 3 M 16.50054

    Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG ist so auszulegen, dass eine fiktive Terminsgebühr nur entsteht, wenn konkret derjenige, dessen Vergütung in Rede steht, auch tatsächlich eine mündliche Verhandlung beantragen kann (so auch VG Schleswig-Holstein, B.v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - VG Regensburg, B.v. 27.6.2016 - RO 9 M 16.929 - beide juris).

    In einem solchen Fall besteht nach zutreffender Ansicht bereits nicht die Erforderlichkeit, auf einen etwaigen entsprechenden Antrag eine mündliche Verhandlung durchzuführen (vgl. BFH, B.v. 27.03.2013 - IV R 51/10 - juris; VG Schleswig-Holstein, B.v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - juris m.w.N.; Geiger in: Eyermann, VwGO, § 84 Rn. 21; Kunze in: Bader /Funke-Kaiser/ Stuhlfauth/ von Albedyll, VwGO, § 84 Rn. 13; andere Ansicht: Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, § 84 VwGO Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, § 84 Rn. 39).

  • VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17

    Fiktive Terminsgebühr; Gerichtsbescheid

    Soweit in der Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, dass in einem Fall wie dem vorliegenden, in dem der anwaltlich vertretene Kläger im Gerichtsbescheid vollständig obsiegt hat, durch den Kläger kein zulässiger Antrag auf mündliche Verhandlung gestellt werden könne und daher auch die fiktive Terminsgebühr nicht anfalle (so Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 6. Juli 2017, 12 A 945/16 und Beschluss vom 13. November 2015, 12 A 30/15 - beide in juris veröffentlicht und VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017, 11 KE 3/17 - juris), vermag dies nicht zu überzeugen.
  • VG Schleswig, 22.09.2016 - 10 A 217/16

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung; hier: keine Terminsgebühr bei voll

    Die Zurückweisung eines etwaigen gleichwohl eingelegten Rechtsbehelfs bedürfe keines Urteils (und damit einer die Gebühr auslösenden mündlichen Verhandlung), sondern könne auch durch Beschluss erfolgen (unter Hinweis auf VG Schleswig, Beschlüsse vom 13.11.2015 - 12 A 30/15 - und vom 21.09.2015 - 12 A 3/15 -).
  • VG Potsdam, 31.01.2017 - 11 KE 3/17

    Asylrecht (sicherer-Drittstaat-Verfahren)

    Ein ausschließlich im Gebühreninteresse des Prozessbevollmächtigten gleichwohl gestellter, offensichtlich unzulässiger Antrag auf mündliche Verhandlung kann auch ohne Durchführung der mündlichen Verhandlung in analoger Anwendung des § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO verworfen werden (vgl. VG Schleswig, Beschluss vom 13. November 2015 - 12 A 30/15 -, zitiert nach juris, dort Randnr. 10, m.w.N.).
  • VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18

    Asylrecht

    In Ergänzung dieser Ausführungen ist zum einen darauf hinzuweisen, dass sich die abweichende Auffassung, die fiktive Terminsgebühr komme bei einem im Gerichtsbescheidverfahren erfolgreichen Kläger nicht zum Tragen, von dem Grundsatz löst, wonach das Rechtsanwaltvergütungsgesetz das Entstehen der anwaltlichen Gebühren - von wenigen ausdrücklichen Ausnahmen abgesehen, Einigungsgebühr nach Nr. 1000 VV , Aussöhnungsgebühr (Nr. 1001 VV) , Erledigungsgebühr (Nr. 1002 VV) , Befriedungsgebühr ( Nr. 4141 und 5115 VV) - nicht von einem Erfolg der anwaltlichen Tätigkeit abhängig macht (vgl. Teubel in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, § 4a Rn. 14); zum anderen legt das Gericht zu Grunde, dass auf einen rechtzeitigen Antrag auf mündliche Verhandlung - der dazu führt, dass der Gerichtsbescheid "als nicht ergangen gilt", § 84 Abs. 3 2. Hs. VwGO - stets mündlich zu verhandeln ist, denn eine analoge Anwendung des § 125 Abs. 2 S. 1 und 2 VwGO kommt bereits mangels Regelungslücke nicht in Betracht (VG Oldenburg [Oldenburg], Beschl. v. 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; a. A.: Schleswig-Holsteinisches VG, Beschl. v. 13. November 2015 - 12 A 30/15 -, juris Rn. 10 m. w. N. auch zur Gegenansicht; vgl. auch VG Aachen, Beschl. v. 10. Mai 2011 - 4 K 1177/09 -, juris Rn. 4 [verspäteter Antrag auf mündliche Verhandlung]).
  • VG Würzburg, 24.09.2018 - W 3 M 18.31763

    Entstehen einer fiktive Terminsgebühr bei einem stattgebenden Gerichtsbescheid

  • VG München, 15.03.2018 - M 5 M 17.49591

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

  • VG Würzburg, 12.07.2016 - W 2 M 16.30916

    Terminsgebühr bei vollständig obsiegendem Gerichtsbescheid

  • VG Würzburg, 05.11.2018 - W 3 M 18.31764

    Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

  • VG Würzburg, 14.03.2018 - W 3 M 17.50865

    Terminsgebühr bei Erlass eines Gerichtsbescheids

  • VG München, 04.12.2017 - M 19 M 17.49440

    Keine Terminsgebühr bei nicht erfolgter mündlicher Verhandlung im Asylverfahren

  • VG München, 30.10.2017 - M 19 M 17.46456

    Fiktive Terminsgebühr bei stattgebender Entscheidung durch Gerichtsbescheid

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   VG Schleswig, 20.05.2015 - 12 A 30/15   

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VG Schleswig, 20.05.2015 - 12 A 30/15 (https://dejure.org/2015,34060)
VG Schleswig, Entscheidung vom 20.05.2015 - 12 A 30/15 (https://dejure.org/2015,34060)
VG Schleswig, Entscheidung vom 20. Mai 2015 - 12 A 30/15 (https://dejure.org/2015,34060)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Regensburg, 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006

    Verwerfung des Antrags auf mündliche Verhandlung durch Beschluss nach verspäteter

    Auszug aus VG Schleswig, 20.05.2015 - 12 A 30/15
    Unter Hinweis auf VG Regensburg, Beschluss vom 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 - Juris-Rn. 4 wies er daraufhin, dass es dem von § 84 VwGO grundsätzlich intendierten Beschleunigungs- und Entlastungszweck widerspreche, wenn ein Beteiligter auch bei offensichtlichem Fehlen der Gründe für das Verlangen auf Anberaumung einer mündlichen Verhandlung das Gerichts gleichwohl dazu zwingen könnte.

    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. VG Regensburg, Beschluss vom 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 - Juris-Rn. 4 m.w.N.; BFH, Beschluss vom 27.03.2013 - IV R 51/10 - Juris-Rn. 3, ferner Geiger in: Eyermann, VwGO, § 84 Rn. 21; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, § 84 Rn. 13; anderer Ansicht: Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, § 24 Rn. 39).

  • BFH, 27.03.2013 - IV R 51/10

    Fehlende Beschwer für Antrag auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus VG Schleswig, 20.05.2015 - 12 A 30/15
    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. VG Regensburg, Beschluss vom 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 - Juris-Rn. 4 m.w.N.; BFH, Beschluss vom 27.03.2013 - IV R 51/10 - Juris-Rn. 3, ferner Geiger in: Eyermann, VwGO, § 84 Rn. 21; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, § 84 Rn. 13; anderer Ansicht: Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, § 24 Rn. 39).
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